Bedürfnisse des Patienten stehen im Mittelpunkt

Eine echte Herausforderung, wenn sich gewohnte Arbeitsabläufe bewährt haben. Warum etwas ändern, wenn die Zusammenarbeit mit dem Labor "auf Zuruf" funktioniert? Jede Veränderung stört bewährte Abläufe. - Vielleicht weil sich die Bedürfnisse der Patienten verändert haben.

Wer sich erinnert, wie hoch der von Patienten zu leistende Eigenanteil an Prothetik noch vor 15 Jahren war und wieviel Patienten heute selbst zahlen müssen, dem wird bewußt, dass wirtschaftlich schlechter gestellte Patienten die Verlierer dieser Veränderungen sind.

 

 

Ein Zahnarzt, der sich für seine Patienten diesen Veränderungen stellt und Alternativen bietet, rückt die Patienteninteressen offenkundig in den Mittelpunkt. Wer hingegen eine Patientenfrage mit  "Bei mir gibt es keinen Auslandszahn-ersatz" beantwortet mag für sich gute Argu- mente gefunden haben, bei der eingespielten Routine zu bleiben, beispielsweise Arbeitsplätze im deutschen Labor nicht zu gefährden.

Objektiv betrachtet gefährdet nur der Laborinhaber Arbeitsplätze, wenn er sich nicht auf Marktveränderungen einstellt und neue Zahnärzte hinzugewinnt.

Dem Patienten legt  die Aussage "Bei mir gibt´s das nicht" förmlich die Frage in den Mund: "Wo gibt´s das denn?"  So verliert man Patienten an Zahnarztpraxen, die in diesem Punkt beweg- licher sind.

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